Michael Funk

BIOGRAPHIE

Michael Funk forscht und lehrt seit 12 Jahren zur Technikethik und Technikphilosophie. Studiert hat er an der TU Dresden (Deutschland) wo er auch bis 2015 als Wissenschaftler und Hochschullehrer durch diverse Publikationen, Workshops und Vorträge in Erscheinung getreten ist. Anfang 2016 ist er an die Universität Wien gewechselt. Gelebter Transdisziplinarität verbunden hat es Michael Funk nicht nur im Bereich der Medien- und Technikphilosophie gehalten, sondern ebenfalls an die Fakultät für Informatik (Forschungsgruppe Cooperative Systems) geführt. 2018 war er Mitorganisator der international renommierten Konferenzserie „Robophilosophy“ in Wien, sowie Mitherausgeber der angeschlossenen Proceedings. Michael Funk gehört seit 2019 zu den Mitbegründern des Wiener Salons „Homo Digitalis“ und lebt den Dialoge zur gesellschaftlichen Zukunft (post)digitaler Technologien jenseits des universitären Rahmens. Bei Springer Vieweg erscheint in diesem Jahr seine vierbändige Reihe „Grundlagen der Technikethik“ deren erster Teil eine methodische Einführung in die Roboter- und KI-Ethik gibt, gefolgt von Bänden zur angewandten Ethik und Technikbewertung, Computern und Gesellschaft, sowie theoretischen Fragen Künstlicher Intelligenz.