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Astrid Weiss

Dr. Astrid Weiss studierte Soziologie an der Universität Salzburg, wo sie auch zu adaptiven intelligenten Systemen promovierte. Seit 2013 forscht sie an der TU Wien, inzwischen als Senior Researcher mit einem Elise Richter Stipendium des Österreichischen Wissenschaftsfonds FWF am Institut für Visual Computing & Human Centered Technology (HCI Gruppe). Auslandsaufenthalte führten sie u.a. nach Japan, Deutschland, Frankreich und in die Niederlande. Sie ist eine der Schlüsselpersonen Österreichs im interdisziplinären Forschungsbereich der Mensch-Roboter-Interaktion (MRI), wovon zahlreiche Artikel, Vorträge und Konferenzorganisationen zeugen. Ihr besonderes Interesse liegt darin, welche Auswirkungen intelligente Technologie auf den Alltag hat und was Menschen dazu bewegt, Technologie abzulehnen oder zu akzeptieren. 2018 wurde sie in die Junge Akademie der ÖAW gewählt.

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Hilda Tellioglu

Hilda Tellioglu ist eine assozierte Professorin an der Technischen Universität Wien an der Fakultät für Informatik und Studiendekanin für Informatik. Sie leitet den Forschungsbereich Artifact-Based Computing and User Research am Institut für Visual Computing & Human-Centered Technology. Neben mehr als 170 peer-reviewed wissenschaftlichen Publikationen hat sie mehrere nationale und internationale Forschungsprojekte geleitet und in vielen Projekten mitgearbeitet. Ihre Forschungsschwerpunkte: partizipatorischer Entwurf innovativer Technologien mit und für Nutzer*innen (mit gesundheitlichen und körperlichen Einschränkungen); Mobilitätsforschung; Technikunterstützung für Katastrophen und Disaster Management; Modellierung und Wissensmanagement in Manufaktur, Automobilindustrie, Softwareentwicklung, Gesundheitswesen, Facility Management und Architektur; Innovationsforschung; Tangible Interaction Design, Design Thinking, Interaktion Design, User Experience Design; Computer-Unterstütztes Kooperatives Arbeiten; Geschlechterdifferenz in der Informatik (in der Ausbildung und der Arbeitswelt); digitale Transformation; Technik und Gesellschaft. (hildatellioglu.com)

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Mathias Brandstötter

DI Dr. Mathias Brandstötter studierte an der TU Graz Maschinenbau – Mechatronik und promovierte an der UMIT. Seit 2015 ist er stellvertretender Direktor des JOANNEUM RESEARCH ROBOTICS Instituts in Klagenfurt am Wörthersee. Er weist bereits jahrelange Erfahrung als Projektleiter in verschiedenen Bereichen der Robotik, insbesondere in der Kinematik, Modellierung und Steuerung auf. Neben seinen Tätigkeiten am ROBOTICS Institut ist Mathias Brandstötter auch Fachbereichsleiter für Robotik bei der österreichischen Gesellschaft für Mess-, Automatisierungs- und Robotertechnik (GMAR). Darüber hinaus ist er Autor und Co-Autor zahlreicher Arbeiten und Publikationen rund um die Themen der Robotik.

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Im Blitzlicht: Wie kann eine Softwarelösung für Datenkreise aussehen?

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Thomas Plank

Thomas Plank hat eine akademische Ausbildung im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen sowie Controlling, Rechnungswesen & Finanzmanagement. Mehrjährige Berufserfahrung im Bereich Finanzmanagement, Business Development sowie der akademischen Forschung runden das Profil ab. Seit 2019 ist Thomas Plank auch „Certified Risk Manager“ der Austrian Standards. In der Geschäftsführung der Tributech Solutions GmbH ist Thomas Plank für die Bereiche Business Development, Finance und Strategy zuständig.

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Manuel Schuler

Manuel arbeitet als Projektmanager und Innovationsberater bei der IÖB-Servicestelle. In dieser Funktion berät er öffentliche Organisationen im Bereich Innovationseinkauf und Innovationsmanagement und vernetzt u.a. über www.ioeb-innovationsplattform.at hinzu Startups und innovativen Unternehmen.

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Steffen Hess

Steffen Hess leitet am Fraunhofer IESE in Kaiserslautern die Abteilung „Digital Society Ecosystems“, deren Forschungsschwerpunkte im Bereich von digitalen Ökosystemen für die Gesellschaft in ländlichen und urbanen Regionen liegt. Zuvor hatte er die Verantwortung für das Forschungsprogramm „Smart Rural Areas“, das sich zentral mit der Digitalisierung von ländlich geprägten Regionen beschäftigt. Im Programm koordiniert er zahlreiche Projekte (z.B. Digitale Dörfer, Digitales Dorf Bayern, Smarte LandRegionen), die sich mit der Entwicklung von digitalen Diensten in den Bereichen der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum auf Basis einer homogenen digitalen Plattform befassen. Dabei ist insbesondere die Schnittstelle von sozialer und technischer Innovation im Fokus der Projekte. Zuvor hat er als Teamleiter für User Experience und Mobile Software Engineering Kundenprojekte in verschiedenen Branchen durchgeführt, die das Ziel hatten innovative mobile Geschäftsanwendungen (sog. Business Apps) hervorzubringen.
Neben diesen umfangreichen Kenntnissen in der Durchführung von Projekten zur Digitalisierung ländlicher Räume war Herr Hess maßgeblich an der Konzeption des Forschungsvorhabens Smarte LandRegionen beteiligt und hat zahlrieche Modellprojekte im Kontext Smart City und Smart Region durchgeführt. Herr Hess engagiert sich darüber hinaus beim European Network for Rural Development (ENRD) in der Arbeitsgruppe „Smart and Competitive Rural Areas“ und kennt den Stand von Forschungsvorhaben zur Digitalisierung ländlicher Räume in ganz Europa.

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Wie spielen GAIA-X, BDVA und ISDA zusammen

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Stefanie Lindstaedt

Stefanie Lindstaedt ist die erste Professorin für Informatik und Direktorin des Instituts für Interaktive Systeme & Datenwissenschaften an der Technischen Universität Graz. Seit 2011 ist sie Geschäftsführerin des Know-Centers, das im Rahmen des österreichischen COMET-Programms gefördert wird. Ihre Mission ist, Data-Driven Business in Europa voranzutreiben, mehr Informatikkompetenz in die Wirtschaft zu bringen und Talente zu fördern.
Unter ihrer Leitung hat sich das Know-Center zu einem der führenden europäischen Forschungszentren für datengetriebene Wirtschaft und künstliche Intelligenz entwickelt, das europäische Unternehmen aller Größen und Sektoren dabei unterstützt, Daten in Wert zu verwandeln. Zusammen mit ihrem Team entwickelt und verbessert sie AI-Technologien, um eine sichere und verantwortungsvolle Nutzung von Daten zu unterstützen, und das Vertrauen in diese neuen Technologien zu fördern.

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Silicon Alps Cluster – be part of something bigger | Die Rolle von Netzwerken zur Branchenstimulation